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Leberl schrieb drei Werke für die Besetzung Gitarre und Klavier.
Die vorliegende 5-sätzige Serenade für Gitarre und Klavier op. 67 das umfangreichste Werk, welches Leberl für die Besetzung geschrieben hat. Die Besetzung war besonders im 19. Jahrhundert beliebt und Meister wie Hummel oder von Weber widmeten ihr einige Kompositionen.
Leberl unterbrach die Arbeit an der Serenade im Dezember 1925 nach den ersten beiden Sätzen und komponierte wenig später den 1. Satz der Sonate op. 68. Kurz vor Sylvester setzte er die Arbeit an der Serenade fort und beendete sie Anfang Januar 1926 (die Sonate op. 68 beendete er im Verlaufe des Jahres).